Die Grenzwerte der Stickoxidkonzentrationen in der Atemluft werden in allen deutschen Ballungsräumen nach wie vor überschritten. Bis 2022 werden vor diesem Hintergrund bis zu 400 Ladepunkte in die bestehende Straßenbeleuchtung im öffentlichen Raum in Dortmund integriert. Zielgruppe sind insbesondere Privatpersonen, die keine Lademöglichkeit auf dem eigenen Grundstück haben oder als „Straßenparker“ im öffentlichen Raum parken. Bei der Standortwahl liegt der Fokus deshalb auf verdichteten Wohngebieten mit Nähe zu öffentlichem Nahverkehr. Zukünftig können an allen umgebauten Straßenlaternen E-Fahrzeuge mit einem Standard-Ladekabel (Steckertyp 2) geladen werden.Das Projekt ist eingebettet in die Smart City-Strategie der Stadt Dortmund.